Wie Unternehmen ihre Stromkosten optimieren

Stromkosten senken

Die drei Handlungsoptionen, wenn Sie Stromkosten optimieren wollen

Viele Unternehmer denken gar nicht über ihren Strombezug nach. Andere können bzw. wollen sich nicht die Zeit dafür nehmen, etwas zu verändern. Doch es muss nicht immer aufwändig und kompliziert sein, Kosten zu sparen. Unternehmen haben drei Möglichkeiten, wenn es ums Stromkosten Senken geht.

Option 1: Nichts tun statt Stromkosten sparen

Wer so wenig Aufwand wie möglich betreiben möchte, bezieht seinen Strom einfach vom lokalen Energieversorger. Ganz nach dem Motto: „Das war schon immer so“ bleibt alles beim Alten. Man erspart sich das Vergleichen von Anbietern, das Wechseln des Vertrags und all die lästigen bürokratischen Aufwände. Klingt gut? Ja, sofern man bereit ist, für diese Bequemlichkeit auch mehr zu zahlen. Oft sind die bestehenden Verträge nämlich teurer als der eigentliche Marktpreis.

Fazit: Option 1 spart Zeit, aber kein Geld.

Option 2: Stromkosten senken durch vergleichen

Durchblicker, Wechselpilot, Compera… Zahlreiche Plattformen ermöglichen den Vergleich von unterschiedlichen Anbietern, damit Sie bei den Stromkosten sparen. Viele bieten nicht nur die Möglichkeit, den günstigsten Anbieter zu finden, sondern auch gleich zu wechseln. So kann man natürlich einiges an Stromkosten sparen. Aber wer kennt es nicht? Ob beim Handyvertrag oder beim Bankkonto – Rabatte, unterschiedliche Leistungen und Co. machen den Vergleich fast unmöglich. Wer im Tarifdschungel den Überblick behält, kann sich wirklich glücklich schätzen.

Fazit: Option 2 spart Geld, aber keine Zeit.

Option 3: Gemeinsam Stromkosten optimieren

Ob Klein- und Mittelunternehmen, Landwirte oder große Industrieunternehmen – einer alleine ist nie so stark, wie alle zusammen. Und genau das nutzen Einkaufsgemeinschaften wie best connect. Durch die Bündelung der Nachfrage profitieren alle von exklusiven Großabnehmertarifen. Man muss sich also weder durch den Tarifdschungel kämpfen, noch auf eine Kostenersparnis verzichten.

Fazit: Option 3 spart Zeit und Geld.

Einkaufsgemeinschaften wie best connect bieten exklusive Tarife um Stromkosten zu senken

Wieso Einkaufsgemeinschaften?

Das Prinzip dahinter ist einfach: Umso größere Mengen ein Interessent abnimmt, desto mehr Verhandlungsmacht hat er. Das gilt für Großeinkäufer aller Waren, auch für Energie. Die Einkaufsgemeinschaft erhält eine Vollmacht der Unternehmer, bündelt die Nachfrage und verhandelt dann mit den verschiedenen Anbietern. Die „Energie“, also Strom oder Gas, wird dann direkt über den Lieferanten an das Unternehmen geliefert und verrechnet.

Stromkosten optimieren: Wo sind die versteckten Energiekosten?

Gibt’s keine. Wir von best connect arbeiten rein erfolgsorientiert. Nur wenn Sie tatsächlich Stromkosten sparen, verrechnen wir ein Honorar. Da dies anteilig von Ihrer Ersparnis berechnet wird, profitieren Sie also auf jeden Fall. Eine klassische Win-Win-Situation.

Warum best connect als Partner wählen, wenn Sie Stromkosten optimieren wollen?

Aktuell bündeln wir ein Gesamtvolumen von 418.362.682 kWh. Zum Vergleich: Der Stromverbrauch einer Landwirtschaft beträgt rund 20.000 kWh. Welche der beiden Vergleichszahlen eine bessere Verhandlungsbasis mit Stromlieferanten bietet, liegt auf der Hand. Außerdem beziehen Sie über uns nur Energie aus 100 Prozent Wasserkraft und Ökostrom. Bei uns werden Sie zudem persönlich betreut. Wir schreiben Transparenz groß und halten Sie stets am Laufenden.

Ökostrom – was ist das?

Dem Klimaschutz wird seit Beginn der „Fridays for Future“-Bewegung wieder mehr Aufmerksamkeit geschenkt. Häufig fällt in der Debatte um dieses Thema das Wort „Öko“ – auch in Bezug auf Strom. Der Ökostrom zeichnet sich dadurch aus, dass er aus erneuerbaren Energien gewonnen wird. Es werden keine fossilen Rohstoffe dafür verbrannt. Stattdessen wird dieser beispielsweise aus Wind-, Wasser oder Sonnenenergie gewonnen. Der große Vorteil ist, dass Ökostrom annähernd CO2-neutral ist.

Aktuell ist die Gewinnung von Ökostrom noch teurer. Das liegt auch daran, dass viele Technologien noch nicht lange in Betrieb sind. Dank zahlreicher Förderungen kann jedoch auch Ökostrom zum normalen Marktpreis angeboten werden. Auf diesem Weg tragen Konsumenten einen Teil zur Reduktion des CO2-Ausstoßes und somit zum Klimaschutz bei, ohne draufzahlen zu müssen.

best connect ist der Experte am Strommarkt und bietet zahlreiche Vorteile für Unternehmer

Zweiteilung am Strommarkt

Jeder Unternehmer kennts: man bekommt immer zwei Stromverträge. Woher kommen die? Und kann man sich beide Vertragspartner aussuchen? Netzbetreiber vs. Lieferant – was ist der Unterschied?

Der fixe Vertragspartner für den Strom im Betrieb

Seit 2001 sind die Bereiche Netz und Lieferung getrennt. Während Sie sich den Stromlieferanten flexibel aussuchen können, geht das beim Netzbetreiber nicht. Dieser ist abhängig vom Standort des Betriebs. Sprich, jeder Netzbetreiber hat ein fix zugeteiltes Gebiet zu betreuen. Das Stromnetz errichten, ausbauen, instand halten und betreiben – das sind die Aufgaben des Netzbetreibers.

Dasselbe gilt auch für Gasnetzbetreiber. Der einzige Unterschied: Das Stromnetz ist österreichweit auf mehrere Betreiber aufgeteilt, derzeit auf 122, während es am Gasmarkt nur 21 Netzbetreiber sind.

Der flexible B2B-Vertragspartner für den Energiebezug

Ihren Strom- und Gaslieferanten können Sie selbst wählen. Einige sind österreichweit tätig, andere liefern nur regional. Die Auswahl ist groß: mehr als 130 Lieferanten gibt es für Strom. Bei Gas können Sie immerhin zwischen mehr als 40 wählen. Und das Wechseln ist heutzutage so einfach wie noch nie.

Stromkosten senken: Lieferanten für den Betrieb wechseln

Wenn Sie Stromkosten sparen möchten, geht das eigentlich ganz einfach. Alles was Sie wissen müssen, ist Ihr jährlicher Strom- bzw. Gasverbrauch. Wie bereits erwähnt, gibt es zahlreiche Vergleichsplattformen und Tarifrechner, auf denen Sie den günstigsten Lieferanten herausfinden können. Dann füllen Sie ein Vertragsformular bei dem gewünschten neuen Lieferanten aus. Dieses enthält meist auch direkt eine Vollmacht für die Kündigung des alten Vertrags. Sie müssen sich also um nichts weiter kümmern. Lediglich die Kündigungsfrist ist zu beachten. Wie gesagt, eigentlich ganz einfach.

Das große Aber bei den Unternehmen-Vergleichsplattformen fürs Stromkosten sparen

Es gibt jedoch einen Haken an der Sache: Viele Portale können nur die Preise für einen Verbrauch von bis zu 100.000 kWh pro Jahr vergleichen. Deshalb sind dort auch nicht alle Lieferanten für Großkunden registriert. Es gibt dann noch die Möglichkeit, die derzeitigen Energiekosten mit jenen ähnlicher Unternehmen zu vergleichen.

Unternehmen, die jedoch einen hohen Energieverbrauch haben, können oft die Lieferanten nur direkt kontaktieren. Grund dafür ist, dass Verträge für Großkunden sehr individuell angepasst werden. Um bei diesen Verhandlungen erfolgreich zu sein, ist eine gute Recherche die Basis. Als Grundlage hierfür können die Preisentwicklungen an der Börse herangezogen werden. Die eingeholten Angebote müssen anschließend miteinander verglichen werden.

Stromkosten optimieren: Der einfache Weg für Ihre Firma

Damit Sie die Stromkosten senken, müssen Sie immer wieder Angebote einholen und vergleichen. Oder Mitglied bei Österreichs führender Energie-Einkaufsgemeinschaft für Unternehmer werden. Dann übernehmen diese laufenden Aufgaben die Experten von best connect. Und Sie können sich zurücklehnen, während Sie automatisch sparen!

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