Stefanie Moser: Ein Ruhepol im Hintergrund einer dynamischen Energiegemeinschaft

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Stefanie Moser

In einer dynamischen Energieeinkaufsgemeinschaft bilden die Mitarbeiter:innen das Herzstück und den Motor des Unternehmenserfolgs. Ihre vielfältigen Fähigkeiten und ihr Engagement sind der Schlüssel, der die Entwicklungen im Strom- und Gassektor vorantreibt. Vor diesem Hintergrund ist es unerlässlich, die treibenden Kräfte hinter den Kulissen vorzustellen, da sie nicht nur auf Veränderungen reagieren, sondern auch proaktiv die Weichen für eine nachhaltige Zukunft stellen. Deshalb freuen wir uns, ihnen heute unsere Stefanie Moser und ihre Rolle bei best connect vorzustellen.  

2008 startete der Karriereweg von Stefanie Moser bei best connect. Auf der Suche nach einem Nebenjob zu ihrem laufenden Sozialpädagogikstudium an der Universität in Klagenfurt wurde sie auf das Unternehmen aufmerksam. 15 Jahre sind bereits vergangen, seitdem Moser die Stellenanzeige als Beratungsassistentin ausgeschrieben sah: „Ich habe mich einfach beworben, weil ich eine Nebentätigkeit als Studentin suchte. Ich habe den Job bekommen und bis 2010 war ich dann im Vertriebsbereich tätig – bevor ich dann ins Backoffice wechselte.“ 

Ein Rundum-Service für alle Mitglieder 

Insbesondere die Abwechslung ihrer täglichen Aufgaben und der direkte Kundenkontakt sind ausschlaggebend dafür, dass Moser sich bei ihrem Job angekommen fühlt. Die Abwicklung von kundenbezogenen Geschäftsprozessen wie die Bearbeitung von Kundenanfragen, also das Ab-, An- und Ummelden von Strom- und Gasanlagen fallen in den Verantwortungsbereich von Stefanie Moser. Es ist kein eintöniges Eintippen in die Datenbank wie sie sagt, sondern der Rundum-Service von best connect als Energieeinkaufsgemeinschaft an die Mitglieder. Dadurch bin ich im stetigen Austausch mit Energielieferanten und Mitgliedern und das begeistert mich am Unternehmen. Damit sich best connectMitglieder zurücklehnen können, organisiert und managt sie mit ihren Kolleg:innen alles im Hintergrund: angefangen von der Kundenabmeldung des alten Strom- oder Gastarifs bis hin zu Neuanmeldungen mit den besten Konditionen.  

Die Kraft des Teamworks  

Besonders das Teamwork hebt die langjährige Mitarbeiterin an best connect hervor. Die gute Zusammenarbeit mit ihrer Kollegenschaft trug auch nach ihrem Studienabschluss zur Entscheidung bei, nicht in dem sozialpädagogischen Bereich einen Beruf zu suchen, sondern sich weiter voll und ganz auf ihren Job bei best connect im Backoffice zu konzentrieren. „Die Harmonie zwischen uns Mitarbeiter:innen ist sehr gut. Wenn zum Beispiel jemand auf Urlaub geht, helfen wir uns gegenseitig aus, das wird nie ein Problem sein. Auch wenn eine Frage aufkommt, gerade bei neuen Mitarbeiter:innen im Zuge der Personalaufstockung, hat immer jemand ein offenes Ohr“, so Moser. Denn das Unternehmen entwickelt sich – ähnlich wie die Energiebranche – ständig weiter und auch die Anzahl der Mitarbeiter:innen steigt laufend.  

best connect und die Herausforderung der Energiekrise 

Mit einem starken Team im Rücken sind auch schwierige Zeiten leichter zu meistern. So etwa die im Herbst 2021 beginnende Energiekrise. Diese betrifft auch die Energieeinkaufsgemeinschaft best connect stark in ihrem Unternehmensalltag. „Natürlich bekommen wir die Herausforderungen deutlich zu spüren. Es gab Zeiten, da konnten wir keine neuen Mitglieder mehr anmelden, weil das Kontingent aufgebraucht war – uns wurden sprichwörtlich die Türen eingerannt“, erinnert sich Moser auch an härtere Tage zurück. best connect handelt für seine Mitglieder eine gewisse Strom- und Gasmenge zu den besten Konditionen aus, die durch die hohe Nachfrage und die zahlreichen Neuanfragen aber recht rasch aufgebraucht waren. Doch mit starkem Teamspirit und motivierten Kolleg:innen kann best connect jetzt mit stolz auf die gemeisterten Herausforderungen der letzten Zeit zurückblicken.  

Von traditioneller Nähe zu digitaler Effizienz 

Generell habe sich der Arbeitsalltag von Stefanie Moser seit ihrem Karrierebeginn im Unternehmen weiterentwickelt. Schnell auf Veränderungen reagieren zu können, ist nur eine von vielen Fähigkeiten, die vor allem in der Energiebranche notwendig ist, um bei den Entwicklungen im Strom- und Gassektor am Ball zu bleiben. „Es kommen immer neue Lieferanten auf den Markt und wir arbeiten mit mehreren Energieanbietern zusammen. Da ist es wichtig, den Überblick zu bewahren“, sagt Moser. Durch die steigende Anzahl mitwirkender Akteur:innen werden die Abwicklungsprozesse zunehmend komplexer. Im Gegensatz dazu, gibt es aber auch viele Arbeitsbereiche, die im Zuge der Karriere von Stefanie Moser vereinfacht wurden: „Als ich im Unternehmen begonnen habe, wurde mit den Mitgliedern und Lieferanten vor allem persönlich, per Post und über das Telefon kommuniziert. Heute läuft fast alles über E-Mail. Auch die Kommunikation innerhalb unseres Unternehmens wurde durch digitale Medien, wie beispielsweise Teams-Meetings, effizienter gestaltet.“ 

Warum sich Stefanie Moser auch nach all den Jahren immer wieder für das Unternehmen entscheiden würde? „Das ist nicht schwer. Wegen dem unschlagbaren Kollegium und mit dem Job lässt sich die Balance zwischen Beruf und Freizeit wirklich gut finden“, sagt Stefanie Moser, die ihre arbeitsfreie Zeit am liebsten mit ihrer Hündin Gina verbringt. Damit die Jagdhündin, die bei Moser eine zweite Chance gefunden hat, nicht allzu oft alleine zu Hause bleiben muss, darf Gina auch manchmal mit ins Büro. Solche Tage sind dann nicht nur für die Hündin aufregend, auch das ganze best connect Team freut sich auf den tierischen Besuch im Büro.  

 

Was man über Stefanie wissen sollte:  

  • Stefanie Moser (39): volle Realistin und wahrer Ruhepol 
  • Seit vielen, vielen Jahren im Backoffice tätig 
  • Mein Lebensmotto: Gibt es so in dieser Form keines. Aber ich bin eine Realistin. 
  • 3 Worte die mich beschreiben: verlässlich, hilfsbereit und auf den Standpunkt beharrend 
  • Mein Ausgleich: Wandern und viel Zeit mit meiner Second-Hand-Hündin Gina verbringen 
  • Ein Rat an mein 18-jähriges Ich: „Sei gelassener und nimm die Dinge, so wie sie kommen.“ 

 

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